Perspektiven von Diktatur und Gewalt in ausgewählten Werken...

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Perspektiven von Diktatur und Gewalt in ausgewählten Werken von Autoren des Exils und der Inneren Emigration

Ulrike Gasteiger
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Das Verhältnis von Autoren, die während der nationalsozialistischen Diktatur ins Exil gingen, und jenen, die in Deutschland eine Haltung des passiven Widerstands für sich in Anspruch nahmen, entwickelte sich in der Nachkriegszeit zu einer offenen Kontroverse. Die damaligen Streitereien haben auf die germanistische Thesenbildung der Nachkriegszeit nachweislich eingewirkt. Es ist jedoch an der Zeit, die literarhistorische Beschreibung der Literatur aus den vergangenen Dissonanzen herauszulösen und nach sachlichen Bewertungskriterien zu suchen.
Dies will die vorliegende Arbeit leisten. Ferner wird anhand von drei exemplarisch untersuchten Romanen (Werner Bergengruen, Der Großtyrann und das Gericht; Ernst Glaeser, Der letzte Zivilist; Ernst Weiß, Der Augenzeuge) der Frage nachgegangen, inwieweit die Schriftsteller dieser Epoche von der allgegenwärtigen, gebetsmühlenartigen Propagandasprache und den stets wiederkehrenden Symbolen des Regimes beeinflußt wurden - egal ob sie während des Dritten Reiches innerhalb oder außerhalb der deutschen Grenzen schrieben.
Տարի:
2003
Հրատարակչություն:
Universität Trier
Լեզու:
german
Էջեր:
227
Ֆայլ:
PDF, 1.48 MB
IPFS:
CID , CID Blake2b
german, 2003
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